Ein Bergischer Hammer in Bronze für den PSV

Bodo Kath in Wuppertal und beim Cross in Hürth erfolgreich


Bodo Kath hat beim „Bergischen Hammer“, einem Cross-Triathlon in Wuppertal, in der Mixed-Staffel als Radfahrer zusammen mit Frauke Kraatz (Ratingen) und Sascha Voetee (Alpen) am Sonntag, den 20.09.2015, den 3. Platz belegt. Teilgenommen haben insgesamt 450 Teilnehmer, davon 28 Mixed-Staffeln. Für den Wettbewerb über 750 m Schwimmen, 27,6 km Radfahren im Staatsforst Buchholz und 10 km Laufen benötigte das Team 2:25:17 h.

Frauke Kraatz legte mit der besten Schwimmleistung aller 53 Staffelteilnehmer die Grundlage für den Erfolg und konnte als Dritte übergeben. Lediglich auf dem 500m langen Weg vom Freibad zur Wechselzone wurde sie noch von zwei Männern überholt. Bei trockenem Wetter, aber noch feuchter und stellenweise rutschiger MTB-Strecke im Wald und nach der Überwindung von 670 Höhenmetern konnte Bodo Kath als 3. an Sascha Voetee übergeben, der die Position auf der Laufstrecke verteidigen konnte.

Die MTB-Strecke durfte dabei auch mit einem Querfeldeinrad befahren werden. Als Pokal wurde ein bronzen gefärbter Hammer übergeben.

Weitere Fotos sind bei der Westdeutschen Zeitung zu finden.

Außerdem nahm Bodo am 14. November am Raiba – Cross in Hürth-Kendenich teil.  Die Radsportfreunde Kendenich hatten einen schönen 2,5 km langen Kurs aufgebaut, der bei fast trockenem Wetter und 10 Grad gut zu befahren war. Kurvenreichen Waldwege, lange gerade Feldwege, einen kurzen Steilhang, der gerade noch so bergauf gefahren werden konnte, und eine selbstgebaute Treppe im Wald waren zu einer schön zu fahrenden Runde zusammengestellt.

Sein persönlicher Favorit war der „Sandkasten“: An einem Klettergerüst war der Spielsand mit naturbelassenen Baumstämmen eingefasst, die zur Hälfte in der Erde versenkt waren, so dass man zum Einstieg und zum Ausstieg jeweils den „halben“ Baumstamm überspringen musste, was die ersten 3 Runden auch noch gut geklappt hat, danach war die Sandkuhle so weit ausgefahren, dass man sich einen anderen Weg durch das Hindernis suchen musste. Abspringen und Laufen wäre vermutlich schneller gegangen, aber die meisten Fahrer wollten ja Querfeldein fahren und nicht laufen. Und ob das Ziel ein paar Zehntel früher oder später erreicht wurde, spielte bei dem Rennen keine Rolle.

Bodo platzierte sich am Ende nach 5 Runden als Zehnter.

Hier befinden sich noch weitere interessante Bilder vom Querfeldeinrennen.